Junge Union informiert auf der New Energy Messe in Husum.
Im Jahr 2015 steht die New Energy ganz im Zeichen der Energiewende „von unten“:
Im Fokus des Messegeschehens stehen der Eigenverbrauch erneuerbarer Energien, die alternative Mobilität mit Elektrofahrzeugen sowie energieeffizientes und ökologisches Bauen/Sanieren. Der Schwerpunkt der Messe verschiebt sich damit deutlich von der Erzeugung erneuerbarer Energien, hin zu Themen, die vor allem den Endverbraucher betreffen.
Bereits seit vielen Jahren ist die CDU mit einem eigenen Stand auf der New Energy vertreten und kann dabei auf die tatkräftige Unterstützung der Jungen Union Nordfriesland setzen. Für die Bundesrepublik und insbesondere für den Kreis Nordfriesland nimmt das Gewerbe rund um die erneuerbaren Energien einen ganz besonderen Stellenwert ein
Dazu erklärt der CDU-Landesvorsitzende Ingbert Liebing: „Mit unserer Präsenz auf der New Energy machen wir deutlich, dass wir die Energiewende zum Erfolg führen wollen. Dabei haben wir noch viele Aufgaben zu erledigen. Es geht nicht nur um Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien, sondern um den Umbau des gesamten Energiesystems, um Netzausbau, Speichertechnologien und um ein intelligentes Zusammenwirken der erneuerbaren Energien mit den zunächst noch weiterhin notwendigen konventionellen Energien“.
An allen vier Messetagen war die Junge Union in Husum vor Ort. Gemeinsam mit den örtlichen CDU-Abgeordneten Ingbert Liebing, MdB, Astrid Damerow, MdL und Klaus Jensen, MdL, sowie dem Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion Daniel Günther, MdL, stand die JU den interessierten Messebesuchern Rede und Antwort. Auf diese Art und Weise kamen insbesondere mit den jungen Messebesuchern zahlreiche, interessante Gespräche und Diskussionen zu Stande.
Immer wieder wurden wir dabei auch auf die Thematik der Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft „TTIP“ angesprochen. Der Kreisvorsitzende Leif E. Bodin zeigte sich erfreut über das rege Interesse und versicherte daraufhin: „Die Junge Union Nordfriesland wird sich in nächster Zeit intensiv mit dem Transatlantischen Freihandelsabkommen auseinandersetzen. Eine Veranstaltungsreihe hierzu ist bereits angedacht und befindet sich in Planung.“