Junge Union Nordfriesland (JU NF) geht Matthias Ilgen (SPD) nach jüngsten Äußerungen hart an
„Es ist wirklich spannend, wie man jetzt im Wahlkampf versucht, sich seiner Verantwortung zu entziehen.“, kommentiert JU Kreisvorsitzender Leif E. Bodin die jüngsten Äußerungen des SPD Kreisvorsitzenden Matthias Ilgen MdB gegenüber dem CDU Landtagskandidaten Klaus Jensen.
Dieser habe Jensen Populismus beim Thema Sanierung der L281 vorgeworfen und erneut versucht vorzuhalten, dass die Landesregierung sich besser um Straßen kümmern würde. (shz NF vom 24.04.2017)
Die CDU Nachwuchsorganisation zeigt sich regelrecht erbost über dieses Vorgehen: „Das ist unglaublich! Erst geht man den Kandidaten persönlich derart an und dann stellt man ihn in Ecke mit den Populisten. Klaus Jensen betreibt hier Wahlkreisarbeit, nimmt die Probleme auf und wirbt für Lösungen. Es ist nicht nur eine faule Ausrede, sondern ein echtes Armutszeugnis für die SPD Nordfriesland und insbesondere deren Kreisvorsitzenden, so billiges Getöse zu machen. Investitionssummen schön und gut, aber es kommt bei uns doch nichts an! Das Einzige, was Nordfriesland nun zu Gute kommt, sind zweisprachige Verkehrsschilder; aber mit den Straßen selbst passiert doch nichts.“, so der JU Kreisvorsitzende.
„Es spricht ja für sich, dass die Menschen in Löwenstedt und Haselund nicht wichtig genug für die SPD sind, dass sie eine Straßensanierung überhaupt in Erwägung zu ziehen. Klaus Jensen auf eine Stufe mit anderen Populisten zu stellen ist wirklich schwach.“, schließt Bodin.